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  • Die Hunde sind die Nachtigallen der Dörfer (Jean Paul)
  • Hunde lieben ihre Freunde und beißen ihre Feinde. Anders der Mensch: Er ist unfähig zu reiner Liebe und muß stets Liebe und Haß unter einen Hut bringen. (Sigmund Freud)
  • Wenn man einen hungrigen Straßenhund aufpäppelt, wird er einen nicht beißen. Darin liegt der größte Unterschied zwischen Mensch und Hund. (Mark Twain)
  • Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde! (Franz von Aßisi)
  • Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt, als die Freundschaft eines Menschen. (Konrad Lorenz)
  • Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen müßen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.(unbekannt)
  • Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen. Friedrich Hebbel
  • Wer Tiere quält, ist unbeseelt, und Gottes guter Geist ihm fehlt. Mag noch so vornehm drein er schauen, man sollte niemals ihm vertrauen. (von Goethe)
  • Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen. (Friedrich der Große)
  • Als Hund ist er eine Katastrophe, aber als Mensch ist er einfach unersetzlich!(Johannes Rau über seinen Hund)
  • Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen. (Ernst R. Hauschka)
  • Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich. (Fürst Bismarck)
  • Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen. (Konrad Lorenz)
  • Ich fand heraus, daß einem in tiefem Kummer von der stillen hingebungsvollen Kameradschaft eines Hundes Kräfte zufließen, die einem keine andere Quelle spendet. (Doris Day)
  • Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. (Louis Armstrong)
  • Man kann nichts in Tiere herein prügeln, aber man kann erstaunlich viel aus ihnen heraus streicheln. (Astrid Lindgren)